Bidirektionalität |
Ein Problem bei der Datenübertragung ist die Synchronisierung beim Datenaustausch. Durch die Einführung von Datenpaketen und deren Validierung durch Checksummen konnte es erreicht werden, über ein spezielles Verfahren (Handshake) einen gleichzeitigen Datenverkehr zu etablieren die bidirektionale Datenübertragung. Ein prominentes Anwendungsfeld ist die Datenfernübertragung (DFÜ) mittels Modulator-Demodulator (Modem). Auch moderne Übertragungsverfahren wie ISDN und DSL beherrschen die Bidirektionalität. (Wikipedia) |
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Dithering |
Das Dithering ist eine Technik in der Computergrafik, um bei Bildern mit geringer Farbtiefe die Illusion einer größeren Farbtiefe zu erzeugen. Dithering wird auch als Fehlerdiffusion bezeichnet. |
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Kapillareffekt |
Die Kapillarwirkung ist ein verhalten von Flüssigkeiten in engen Röhren Spalten oder Gefäßen.Die Flüssigkeiten verhalten sich in engen Gefäßen anders als gewöhnlich, sie können sogar nach oben steigen, was mit den Adhäsionskräften zu tun hat. |
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Non-Impact-Drucker | Unter Non-Impact-Drucker versteht man Drucker, die die Farbe ohne mechanische Einwirkung übertragen, zum Beispiel auf beschichtetes oder lichtempfindliches Papier. Aber auch Laser- und Tintenstrahldrucker gehören dazu. Mit Non-Impact-Druckern ist es nicht möglich, Durchschläge zu erstellen. | |
Piezoelektrischen Wandler | Der Effekt der Piezoelektrizität beschreibt das Zusammenspiel von mechanischem Druck und elektrischer Spannung in Festkörpern. Er basiert auf dem Phänomen, dass bei der Verformung bestimmter Materialien auf der Oberfläche elektrische Ladungen auftreten (direkter Piezoeffekt). Der piezoelektrischen Wandler macht sich dies zu nutzen um den Tintenfluss durch die Düse zu zu steuern. |
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Vektorgrafik |
Eine Vektorgrafik ist ein Computerbild, das aus grafischen Primitiven wie Linien, Kreisen und Polygonen zusammengesetzt ist. Um beispielsweise das Bild eines Kreises zu speichern, benötigt eine Vektorgrafik zumindest zwei Werte: die Lage des Kreismittelpunkts und den Kreisdurchmesser. Neben den intrinsischen Parametern Form und Position der Primitiven werden eventuell auch die Farbe, Strichstärke, diverse Füllmuster und weitere das Aussehen bestimmende Daten angegeben.Im Vergleich zu Rastergrafiken in hoher Auflösung lassen sich Vektorgrafiken daher meist mit deutlich geringerem Platzbedarf speichern. |
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Pigment |
Unter den bekannten Pigmenten versteht man anorganische oder organische, bunte oder unbunte Farbmittel, die(im Gegensatz zu den Farbstoffen) im Anwendungsmedium (praktisch) unlöslich sind. (Wikipedia) |